Puerto Rico

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13. Februar 2013

Gegen 7:00 Uhr legte das Schiff in San  Juan auf Puerto Rico an. Bereits um 8:00 Uhr war der Treffpunkt für unsere Regenwaldtour.  Obwohl Puerto Rico zur USA gehört, war die Einreise  problemlos, nicht einmal einen Ausweis mussten wir vorzeigen. Vom Hafen sind für ca. eine dreiviertel Stunde zum Regenwald gefahren. Der erste Stopp Puerto Ricowar in einer Infostation über den Nationalpark Regenwald. Die Zeit war jedoch etwas zu knapp um alles anzusehen, die Beschriftung der Infotafeln waren in Englisch und Spanisch, da braucht man schon mal etwas länger. Der Blick in den Regenwald, mit seiner Vielfalt an Pflanzen, war schon sehr viel versprechend. Während der Tour waren noch einige weitere Stopps mit ca. 20 Minuten. Diese Zeit hatte nicht wirklich ausgereicht um tiefer in den Wald zu gehen, aber es hat gereicht uns neugierig zu machen. Zurück in San Juan hatten wir noch genügend Zeit um uns den Ort anzusehen. Am Plaza Colon sind wir aus dem Kleinbus ausgestiegen um dann an der Stadtmauer entlang zum Castello El Morro zu laufen. Die gefühlte Temperatur lag bei 40°. Der Ort mit den alten Häusern und den engen Gassen ist wirklich sehr malerisch.  Elzbieta musste bei der Hitze immer mit ihrer Regenjacke Puerto Ricorumlaufen,  schließlich stand ja im Reiseführer dass es im Regenwald immer regnet, dann muss es ja stimmen. Merkwürdigerweise hatten nur die Frauen Regenjacken oder Schirme dabei, Männer lesen wohl keine Reiseführer. Auf der Suche nach dem Bacardi Museum habe ich schließlich einen Polizisten nachdem Weg gefragt. Leider stellte sich dann heraus, dass das Museum nur mit der Fähre zu erreichen war. Soviel Zeit hatten wir nicht mehr. Dafür hat er uns jedoch zu einer Zweigstelle am Hafen gebracht und uns dort noch diverse Sorten empfohlen die wir probieren sollten. Seiner Meinung nach würde sich der Besuch des Museums auch nicht wirklich lohnen. Wir sind seinen Empfehlungen nachgekommen und waren auch nicht enttäuscht. Wer hat schließlich schon mit der Unterstützung der örtlichen Polizei Rum gekauft? Insgesamt hatten wir das Gefühl das die Leute hier alle sehr freundlich waren, obwohl ich mit der Sprache manchmal etwas Probleme hatte. Hier spricht man halt Spanglisch, eine Mischung aus Spanisch und Englisch, teilweise mit einer sehr eigenen Aussprache. Unser Fazit war das man hier bestimmt gut Urlaub machen könnte. Unterwegs waren auch einige schöne Strände zu sehen.
Puerto RicoSehr interessant war auch die Lage eines  kleinen Flughafens im Bereich des Hafens. Am Abend war ein Kreuzfahrtschiff vor uns ausgelaufen und man konnte dabei beobachten wie es dabei die Einflugschneise des Flughafens versperrt hat. Es ist für die Piloten bestimmt sehr spannend wenn sich da auf einmal so ein Hochhaus in die Anflugbahn schiebt.

14. Februar 2013

SeetagDer nächste Seetag stand an und so konnten wir in Ruhe unsere Eindrücke der ersten Karibikinseln verdauen. Bei dem wunderbarem Wetter, ca. 30°C und kaum Wind, war das auch kein Problem.

4 Gedanken zu „Puerto Rico“

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