Der Start in den Urlaub

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Reisevorbereitungen

Gepackt hatten wir alles in den Tagen zuvor. Am Abend vor der Reise habe ich noch auf meinem Laptop einige Dateien gelöscht um genug Platz für die neuen Bilder zu haben. Als ich damit gegen 22 Uhr fertig war, meinte mein Laptop, dass er noch schnell das letzte Windowsupdate installieren muss. So war das eigentlich nicht gedacht. Vor dem Urlaub wollte ich das nicht so gern und schon gar nicht in der Nacht vor der Abfahrt.

Nach einiger Zeit startete der Laptop neu und ich konnte mich tatsächlich auch wieder anmelden. Nachdem ich alles nochmals getestet hatte konnte ich dann so gegen 1 Uhr ins Bett gehen.

Damit waren die letzten Vorbereitungen praktisch abgeschlossen.

Die Anreise über Holland

Am Freitag haben wir beide pünktlich Feierabend machen können und so haben wir es tatsächlich geschafft um kurz nach 16 Uhr in Richtung Frankreich zu fahren. Die A2 hat uns dann am Nachmittag erstmal direkt mit einem Stau begrüßt. Erst einige Kilometer hinter Hannover wurde der Verkehr flüssiger und so sind wir ohne weitere Staus zügig bis nach Venlo zum Stellplatz am Yachthafen gefahren. Kurz nach 20 Uhr waren wir bereits dort. Obwohl der Platz bereits gut besucht war, haben wir aber noch einen Platz für die Nacht bekommen.

Direkt am Yachthafen liegt auch noch ein Restaurant, in dem wir noch sehr gut essen konnten. Viel später hätten wir dort nicht ankommen dürfen, dann wäre die Küche bereits geschlossen gewesen. Wir waren wohl die letzten die noch etwas zu essen bekommen haben. Dann hätten wir aber echt was verpasst. Ein gelungener Start in den Urlaub.

Am nächsten Morgen geht es weiter

Morgens schien wieder die Sonne und wir haben bereits recht früh unsere Sachen für die Weiterfahrt vorbereitet. In den sehr guten Sanitäranlagen konnten wir noch duschen, alles im Preis mit drin. Um kurz vor 9 Uhr sind wir dann nach Paris aufgebrochen. Schnell waren wir bereits in Belgien und nach einem kurzen Baustellenstau auch bald in Frankreich. Während wir die Grenze zwischen den Niederlanden und Belgien nicht wahrgenommen hatten, gab es an der französischen Grenze tatsächlich Kontrollen. Nur mit Schritttempo konnten wir den Grenzübergang passieren und die Polizei kontrollierte dabei fast alle Autos.

Gegen 14 Uhr kamen wir in den äußeren Dunstkreis von Paris, der Verkehr nahm merklich zu. Trotzdem lief alles recht flüssig. Über den Ring von Paris sind wir schon sehr nah an den Campingplatz gekommen. Die letzten Kilometer gingen dann über etwas kleinere Straßen zum Campingplatz. Das funktionierte auch ganz gut bis zu dem Punkt, bis mein Navi wollte, dass ich links abbiege soll, was aber leider nicht ging. Also weiter und drehen, das endete dann in den typischen kleinen (Einbahn)Straßen von Paris  und ließ uns dann erstmal eine kleine Pause in den Straßen machen. Ein Lieferwagen stand mit dem Heck in der Straße, das reichte nicht mehr für uns. Nach einem kleinen Hupkonzert ging es dann irgendwann weiter und so sind wir schließlich wieder zurück in Richtung Campingplatz gekommen.

Dort haben wir einen schönen Platz mit Blick auf die Seine bekommen, was will man noch mehr. Den Campingplatz hatten wir bereits im Frühjahr gebucht. Da der Platz gut belegt war, sicher kein Fehler. Um zum Campingplatz fahren zu dürfen, hatte ich vorher auch noch eine Umweltplakette im Internet bei Green-Zones.eu bestellt. Bußgeld im Urlaub möchte man ja auch nicht so gern haben!

Der Nachmittag in Paris

Und schon ging es los in die Stadt. Zuerst sind wir zum Arc de Triomphe gelaufen und haben ihn auch gleich bestiegen. Das Wetter war leider etwas diesig.

Weiter ging es danach über die Champs Elysees und dann Richtung Eiffelturm. Auch diesen wollten wir natürlich besteigen. Diesmal jedoch mit dem Fahrstuhl. Die Wartezeit betrug ca. eine Stunde, bis wir schließlich ganz oben waren.

Inzwischen wurde es dunkel und wir konnten den Blick über Paris am Abend werfen. Als wir wieder unten waren fing es leider an zu regnen. Wetteronline hatte mal wieder recht behalten. Trotzdem konnte ich aber einige Bilder vom Eiffelturm bei Nacht machen. Da ich gern einige davon auch im Blog zeigen möchte, habe ich mir anschließend per Mail eine Freigabe dazu geben lassen. Wenn die Bilder nicht gewerblich verwendet werden, ist es auch möglich diese im Internet zu veröffentlichen, es sollte jedoch ein Copyright Hinweis dabei stehen.

Alle Bilder des Eiffelturms bei Nacht fallen unter das folgende Copyright:
Tour Eiffel” Illuminations, Pierre-Bideau”

Nach einem kurzen Stück zu Fuß an der Seine entlang, haben wir für den restlichen Weg ein Taxi genommen. Unser Weg führte durch den Bois de Boulogne. Bereits auf dem Weg in die Stadt hatten wir uns überlegt, den Rückweg mit dem Bus oder dem Taxi zu machen. Das Verhalten des Taxifahrers bestätigte uns in unserer Meinung, dort schien wohl ein Teil des Straßenstrichs von Paris zu sein. Auch der Drogenverkauf schien dort recht lebhaft zu laufen. Das war uns bereits am Nachmittag auf dem Weg in die Stadt aufgefallen.

Hier sind jetzt alle Bilder von der Anfahrt über Holland und dem ersten Nachmittag in Paris. Wie immer Klick mach groß.

Alle Bilder des Eiffelturms bei Nacht fallen unter das folgende Copyright:
Tour Eiffel” Illuminations, Pierre-Bideau”
In meinem nicht gewerblichen Blog, darf ich die Bilder ohne Lizenzgebühr zeigen. Ich habe mir aber vorher die Freigabe per Mail geben lassen.

Unsere Route durch Paris am ersten Tag.

weiter zum nächsten Tag in Paris

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