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Samstag 12. März
Zuerst hatten wir einen Ausflug zum Kap Arkona auf dem Programm. Auf dem Weg dorthin haben wir uns jedoch auch noch ein wenig umgesehen und sind nicht den kürzesten Weg gefahren. Am Kap angekommen haben wir den Weg über den Ort Vitt zum Strand gewählt.
In Vitt kommt man ohne viele Treppen direkt zum Strand. Von dort wollten wir am Strand um das Kap laufen und dann über die Treppen wieder hoch zu den Leuchttürmen. Wegen einiger recht starken Abbrüche vom Kreidefelsen sind wir dann aber lieber umgekehrt.
Wir sind dann oben an der Klippe zu den Leuchttürmen gelaufen. Dort ist die Treppe zu der wir ja eigentlich unten am Strand laufen wollten. So durften wir jetzt die Treppe einmal runter und auch wieder hoch. Treppensteigen soll ja auch gesund sein. Davon gibt es auf Rügen ja reichlich.
Sonntag 13. März
Als nächstes stand ein Ausflug zum Königsstuhl auf unserem Programm. Leider war das Wetter noch diesiger als am Tag zuvor, aber das kann man sich ja nicht aussuchen.
Die Anzahl der Treppen sind im Bereich des Königsstuhls deutlich mehr als am Vortag. Die Kreidefelsen haben dort eine imposante Höhe und ein äußerst bizarres Aussehen.
Auch hier kamen wir wegen starken Abbrüchen nicht weiter am Strand und mussten am Kolliker Ort den Hang ein Stück hoch klettern. Zum Glück nicht sehr weit, da dort ein kleiner Leuchtturm steht. Von dort gab es eine Treppe die zum oberen Weg führte.
Zurück zum Königsstuhl haben wir wieder den normalen Weg gewählt, der oben teilweise dicht an der Abbruchkante lang führt. Von dort gab es immer wieder tolle Ausblicke auf die Kreidefelsen.
Montag 14. März
Am nächsten Tag war es nicht nur diesig, es hat auch noch geregnet. Diesmal wollten wir in die andere Richtung, nach Sellin über Göhren bis zum kleinen Zicker.
Wegen des Regens haben wir uns in Sellin hauptsächlich die Seebrücke angesehen. Den Ort selber werden wir uns noch später bei besserem Wetter ansehen.
Danach ging es weiter nach Göhren. Dort befindet sich der Endbahnhof vom Rasenden Roland, der Schmalspurbahn von Rügen. Kein Frage, das wir dort auf einen der Züge gewartet haben un das Umsetzten der Lok zu beobachtet. Danach sind wir noch etwas am Strand von Göhren gelaufen. Auch hier waren die Spuren des letzten Winters nicht zu übersehen.
Als letztes sind wir dann weiter bis zum kleinen Zicker, dem östlichsten Teil Rügens gefahren.
Dienstag 15. März
Am letzten Tag des Urlaubs war das Wetter leider noch immer sehr trübe. Diesen Tag haben wir überwiegend am Strand von Binz und der direkten Umgebung verbracht. Zum Jagdschloss Granitz sind wir mit der kleinen Bahn gefahren. Die Aussicht vom Turm des Schlosses ist bei gutem Wetter schon genial. Man kann von dort praktisch über die ganze Insel sehen. Bei unserem Wetter half die Phantasie etwas zu dieser Vorstellung.
Am Mittwoch stand dann leider schon wieder unsere Heimreise an.
Blick auf die Rügenbrücke von Altefähr
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