Spuren am Nachthimmel

Startrails mit der GoPro11

Im Oktober waren wir für eine Woche in Italien. Unseren Zwischenstop bei der Anreise haben wir in Österreich auf einem Stellplatz hoch über dem Tal gemacht. Da es an dem Abend sternenklar war, konnte ich bei der Gelegenheit die neue Zeitraffer-Funktion Startrails der GoPro 11 testen. Das Ergebnis fand ich recht vielversprechend. Es war übrigens auch ein Grund die neue Action-Cam zu kaufen. Zuhause habe ich natürlich weitere Tests gemacht.
Die Aufnahmen sind ohne weitere Nacharbeit direkt aus der Kamera. Gefilmt habe ich in 4K mit 25 FPS. Die Aufnahmezeit von dem ersten Clip mit den langen Lichtspuren betrug ca. 6 Stunden, bei dem nächsten Clip in den Bergen ca. 3 Stunden. Um die lange Laufzeit der Aufnahmen realisieren zu können, kam auch der Batteriegriff Volta mit zum Einsatz.
Die Bilder aus Italien kommen dann demnächst.

Und schon wieder nur ein Video

Im Moment ist es hier tatsächlich etwas videolastig. Wahrscheinlich liegt es doch an meinem Speed Editor. Mit dem Ding macht der Videoschnitt deutlich mehr Spaß. Da das Pfingstwetter bislang eher mäßig war und mich meine zweite Corona-Impfung etwas lahmgelegt hat, war gestern ein guter Tag für den PC. Bereits vor einigen Tagen hatte ich einen ersten Probeschnitt in 4K nach YouTube hochgeladen. Inhalt des Videos war mal wieder mein Lasercutter. Bislang bin ich immer noch bei der Erstellung von Deko-Sachen.

Ich hatte bereits einige Sequenzen fertig geschnitten, es fehlten aber noch die Vor- und Nacharbeiten bei der Erstellung eines Windlichtes aus Sperrholz. Bei dem Holz im Video handelt es sich nicht um Pappelsperrholz sondern wahrscheinlich um Birke. In der Mittelschicht wird dort kein astreines Material verwendet. Durch die Äste kommt der Laser leider nicht immer durch. Deshalb ist der Aufwand bei der Nacharbeit teilweise etwas höher. Dafür ist das Holz aber stabiler.

Windlicht aus dem Lasercutter K40
Ein Windlicht entsteht

Im Video sind auch einige Umbauten an meinem Lasercutter K40 zu sehen. Am auffälligsten ist sicher die geschlossene Wasserkühlung. Original ist ja nur eine Tauchpumpe für einen Wassereimer dabei, fand ich eher suboptimal! Ansonsten ist noch eine Luftdüse mit Kabelschlepp am Schneidkopf und ein echtes Amperemeter zu sehen. Den selbstgebauten höhenverstellbaren Tisch habe ich bei den Holzarbeiten rausgenommen und durch eine einfache Auflageroste ersetzt. Das ermöglicht etwas größere Holzzuschnitte. Mehr zu den Umbauten gibt es später noch in der Rubrik Jörgs Bastelbude. Einige meiner bereits erstellten Windlichter sind am Ende des Videos zu sehen (aber nicht alle 😉 ).

Mopedtour August 2019

Bei besten Sommerwetter haben wir in diesem Jahr unsere Mopedtour starten können. Nachdem wir in den letzten Jahren unsere Ziele eher im Norden hatten, ging es diesmal wieder Richtung Osten. Unser Ziel war der Labussee in der Mecklenburgischen Seenplatte. Eine tolle Landschaft, mit kleinen Straßen und meist wenig Verkehr.
Wenn man dort bei den sommerlichen Temperaturen mit dem Moped durch die ausgedehnten Kiefernwälder fährt, ist das für mich immer wieder ein tolles Urlaubsgefühl. Bei den Temperaturen war das Fahren deutlich angenehmer als das Anhalten. Auch aus diesem Grund gibt es diesmal etwas weniger Fotos, dafür aber etwas mehr Videos.
Hier geht es zur Seite unserer Mopedtour zum Labussee.

Rundfahrt auf der Insel Møn

Auf Wunsch eines einzelnen Herrn, habe ich heute eine Vorabversion des Zeitraffervideos unserer Mopedtour auf Møn hochgeladen. Da ich zur Zeit noch keinen wirklich schnellen Internetanschluss habe, gibt es deshalb nur eine Version in kleiner Auflösung. Das Video ist am zweiten Tag auf der Insel entstanden. Dazu habe ich ca. 12.000 Bilder im Abstand von 0,5 Sekunden mit meiner GoPro gemacht. Zuhause habe ich dann mit Lightroom und LRTimelapse ein Video davon gemacht. Heute habe ich es noch etwas gekürzt und die Auflösung verkleinert. Das Hochladen hat auch nur ca. 2 Stunden gedauert. Für diejenigen, die sich lieber die normalen Bilder ansehen, ist hier nochmal der Link zur Mopedtour nach Møn.

Es ist endlich Sommer an der Ostsee

Sommerabend an der Ostsee

Am letzten Wochenende habe ich mit meinem selbstgebauten Slider ca. 1000 Bilder für ein  Timelapse Video aufgenommen. Wir waren wieder auf dem Sanddornstellplatz in Wittenbeck. Dort standen wir direkt am Feldrand mit dem Blick in Richtung Kühlungsborn.
Die Bilder habe ich mit meiner Sony Alpha 6000 und dem Samyang 12/2,0 bei Blende 8, in einen Zeitraum von ca. 1,5 Stunden, aufgenommen.
Mit der Hilfe von LRTimelapse, Lightroom und Premiere Elements ist heute aus den vielen Bildern das Video entstanden. Die Musik habe ich diesmal von Dag Reinbott gewählt. Er bietet auf seiner Web-Seite, www.TerraSound.de,  einige freie Titel für die private Nutzung zum Download an.
Natürlich habe ich auch noch andere Bilder aufgenommen, dazu gibt es später noch mehr.
Wer aber schon jetzt ein paar Bilder von der Umgebung dort sehen möchte kann sich gern die Bilder von unseren letzten Besuchen Wittenbeck im April 2016 oder Wittenbeck im April 2015 ansehen.
Nachtrag:
Die Bilder von Wittenbeck im Juli 2016 sind jetzt auch online.

Ein Nachmittag im Juni

mein Slider lag jetzt schon wieder so lange ungenutzt rum. Auf Møn war er zwar mit, aber es war mir zu weit, um damit zum Strand zu laufen. Bin halt doch etwas faul. Ansonsten sind wir leider in diesem Jahr noch nicht so oft an den Wochenenden unterwegs gewesen. Also habe ich ihn im Garten aufgebaut und anschließend fast 2000 Bilder mit der Alpha 6000 für das Video damit gemacht. Die wollte ich sowie so noch mit dem Slider testen. Ein Teil der Bilder habe ich im RAW-Format gemacht und den Rest als JPEG. Die Bearbeitung lief wie sonst auch im Zusammenspiel von LRTimelapse und Lightroom.

Ein Nachmittag im Juni

 

Sonnenfinsternis verpasst ?

Dann könnt Ihr euch hier das Video zur heutigen Sonnenfinsternis ansehen. Das Zeitraffervideo ist aus 1600 Einzelbildern entstanden. Die Nachführung der Kamera musste leider manuell erfolgen, hatte leider keine andere Möglichkeit dafür. Da nutzt auch ein Kamera Slider nichts. Dafür braucht man schon eine rotierende Nachführung. Ich habe meine alte Spiegelreflex mit ein paar Graufiltern auf dem Tele versehen, war nicht die optimale Lösung, aber Amazon hat mir leider die passende Folie nicht geliefert. Meine neueren Kameras waren mir etwas zu schade. Ich war mir sicher ob die beiden Graufilter reichten und der Sensor nicht beschädigt wird. Die Bilder sind mit einer Brennweite von ca. 250mm, bei Blende 11 und einer Belichtungszeit von 1/4000s gemacht. Mehr Brennweite hätte eine noch häufigere Nachführung notwendig gemacht.
Also wer die Sonnenfinsternis heute verpasst hat, kann sich ja mein Video ansehen. Dauert auch nicht so lange, wie die Sonnenfinsternis heute morgen.

Sonnenfinsternis März 2015

 

Feuerwerksvideo aus Binz

Parallel zu den Bildern vom Feuerwerk habe ich mit meiner Gopro eine Timelapsesequenz mit 600 Einzelbildern aufgenommen. Dieses Zeitraffervideo ist einerseits ein Versuch, wie sich die GoPro bei den Lichtverhältnissen eines Feuerwerks verhält und für die Einbindung von Videos bis zur Full-HD Auflösung in diesen Blog. Aus diesem Grund habe ich mich heute auch noch bei dem Videoportal Vimeo angemeldet. Ich bin gespannt wie das so funktioniert!
Kleiner Nachtrag: Das direkte Einbetten von HD-Videos geht leider in der kostenlosen Basic-Version nicht 🙁 .

Feuerwerk in Binz Silvester 2014

Ich habe eine überarbeitete Version des Videos jetzt nochmals bei YouTube hochgeladen, um die Einbindung dort zu testen. Nachdem ich das Video direkt aus Premiere Elements hochgeladen habe, funktioniert es jetzt auch bei YouTube. Das einzige Problem ist, das ich keine direkte Vorschau des Videos habe. Das endgültige Resultat sehe ich auch erst bei YouTube. Die Vorschau in Premiere Elements hat sich doch noch etwas vom hochgeladenen Video unterschieden. Wenn man das weiß ist das aber in Ordnung. Eine vernünftige Darstellung im Vollbildmodus ist dadurch auch in Full-HD möglich. Das ging zwar auch schon vorher, aber beim normalen Hochladen einer MPEG4-Datei wurden die Videos automatisch zu stark komprimiert und es waren zu viele Kompressionsartefakte zu sehen. Mit dieser Qualität kann ich jetzt leben. Die Musik zu dem Video ist übrigens aus dem Repertoire von YouTube. Ich habe sie nachträglich auf dem Videoportal zugefügt. Ein vernünftiges Ausblenden am Schluss ist mir bislang noch nicht gelungen. Ich arbeite noch dran…   

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